Energy Drinks – beliebt und umstritten

Erfahren Sie alles zum Energy Drink, wörtlich übersetzt „Energiegetränk“.

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Ob als schneller Energieschub für lange Partynächte, als Konzentrationshilfe beim Lernen oder als Begleiter im Sport – viele Jugendliche und Erwachsene greifen gerne auf Energy Drinks zurück. Doch was genau steckt in den belebenden Getränken? Wie wirken sich seine Inhaltsstoffe auf den Körper aus? Und was waren die ältesten Energy Drinks? In diesem Artikel erfahren Sie alles Wissenswerte über dieses beliebte, aber auch kritisch betrachtete Getränk.

Was sind Energy Drinks?

Energy Drinks sind ein alkoholfreies, meist kohlensäurehaltiges Getränk, das Koffein, Zucker oder Süßstoffe, anregende Zutaten wie Taurin oder Guaraná sowie B-Vitamine enthält. Es soll eine anregende Wirkung auf den Körper haben und schnell Energie liefern. Ursprünglich wurden Energy Drinks als Alternative zu Kaffee entwickelt. Mittlerweile gibt es eine große Auswahl an verschiedenen Energy Drink Marken, die sich in Geschmack, Zusammensetzung und Wirkung unterscheiden.

Der Begriff Energy Drink stammt aus dem Englischen und bedeutet wörtlich übersetzt „Energiegetränk“. Doch anders als der Name vermuten lässt, liefern Energy Getränke keine tatsächliche Energie wie beispielsweise eine Mahlzeit. Die koffeinhaltigen Inhaltsstoffe liefern laut Hersteller-Angabe eine gewisse Form von Energie, indem sie kurzfristig die Aufmerksamkeit steigern und Müdigkeit verringern sollen.


Was sind die bekanntesten Energy Drinks?

In den letzten Jahrzehnten hat sich eine Vielzahl von Energy Drink-Marken etabliert. Einige davon sind weltweit bekannt, andere eher regionale Spezialitäten. Internationale Bestseller sind:

  • Red Bull: der wohl bekannteste Energy Drink, der den Markt seit den 1980er-Jahren dominiert.

  • Monster Energy: bekannt für seine große Dosenvielfalt und koffeinstarken Varianten.

  • Rockstar Energy: bietet viele Geschmacksrichtungen und spezielle Sorten für Sportler.

Auch in Deutschland gibt es einige bekannte Marken, darunter:

  • Effect: eine Marke, die sich durch ihren hohen Koffeingehalt und klare Rezeptur auszeichnet.

  • Rhino’s Energy: ein Energy Drink mit Fokus auf natürliche Zutaten und weniger Zucker.

  • 28 Black: bekannt für exotische Geschmacksrichtungen wie Açaí.

Neben modernen Marken gibt es auch alte Energy Drinks, die vor Jahren populär waren, aber mittlerweile vom Markt verschwunden sind. Erinnern Sie sich noch an "Flying Horse" oder „Afri Cola Energy“?


Inhaltsstoffe von Energy Drinks

Die Energy Drink-Zutatenliste kann von Marke zu Marke variieren, aber folgende Bestandteile sind nahezu in allen Produkt-Varianten zu finden:

  1. Koffein (zum Teil auch in Form von Guaraná): Koffein ist ein natürlich vorkommendes Alkaloid, das vor allem in Kaffee, Tee, Guaraná, Mate und Kolanüssen enthalten ist. Guaraná zeichnet sich durch einen besonders hohen Koffeingehalt aus, wobei das Koffein hier langsam freigesetzt wird, was zu einer länger anhaltenden Wirkung führt.

  2. Taurin: Taurin ist eine Aminosulfonsäure, die der Körper selbst aus den Aminosäuren Methionin und Cystein synthetisieren kann. Es ist in tierischen Produkten wie Fleisch, Fisch und Milch enthalten und wird künstlich für Energy Drinks hergestellt.

  3. Zucker und Süßstoffe: Saccharose (Haushaltszucker) besteht aus einem Molekül Glucose (Traubenzucker) und Fructose (Fruchtzucker). Glucose ist ein Monosaccharid, das vom Körper schnell aufgenommen und als Energiequelle genutzt wird. Süßstoffe wie Aspartam, Sucralose oder Stevia enthalten keine Kalorien und beeinflussen den Blutzuckerspiegel nicht.

  4. Glucuronolacton: Glucuronolacton ist ein Kohlenhydrat, das im Körper beim Abbau von Glucose entsteht. Es kommt natürlicherweise in kleinen Mengen im menschlichen Gewebe vor.

  5. B-Vitamine (zum Beispiel von Form von Inosit): B-Vitamine sind wasserlösliche Vitamine, die am Energiestoffwechsel beteiligt sind. In Energy Drinks finden sich häufig folgende Vertreter:Vitamin B2 (Riboflavin) unterstützt den Energiestoffwechsel.

  • Vitamin B3 (Niacin) ist wichtig für die Zellfunktion.

  • Vitamin B6 (Pyridoxin) ist essenziell für den Aminosäurestoffwechsel.

  • Vitamin B12 (Cobalamin) ist wichtig für die Blutbildung und Nervenfunktion.

  • Inosit (Vitamin B8) fördert den Fettstoffwechsel und die Signalübertragung in den Nervenzellen.


Welche Auswirkungen haben die Zutaten von Energy Drinks auf den Körper?

Die einzelnen Inhaltsstoffe der Energy Drinks können unterschiedliche Wirkungen auf den Körper haben, auch abhängig von ihrer Dosierung.

1. Koffein (zum Teil auch in Form von Guaraná)

  • Koffein blockiert die Adenosin-Rezeptoren im Gehirn. Adenosin ist ein Botenstoff, der Müdigkeit signalisiert. Wird dieser Effekt gehemmt, fühlen wir uns wacher und konzentrierter.

  • Koffein regt das zentrale Nervensystem und das Herzkreislaufsystem an. Daher kann zu viel Koffein auch zu Herzrhythmusstörungen, Herzrasen und hohem Blutdruck führen.

  • Es regt die Ausschüttung von Adrenalin an, was zu einer kurzfristigen Leistungssteigerung durch einen erhöhten Herzschlag und gesteigerte Aufmerksamkeit führt.

  • Koffein wirkt harntreibend, erhöht die Durchblutung und kann den Blutdruck kurzfristig ansteigen lassen.

  • In Guaraná wird das Koffein langsamer freigesetzt, da es an Gerbstoffe gebunden ist. Dadurch bleibt die Wirkung länger konstant und verursacht weniger „Koffein-Crashs“.

Tagesempfohlene Höchstmenge für Erwachsene: Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) gibt als Maximalmenge 400 mg pro Tag (über den Tag verteilt aufgenommen) oder 5,7 mg pro Kilogramm Körpergewicht an. Das entspricht etwa fünf Dosen Energy Drink oder vier Tassen Kaffee.


2. Taurin

Taurin wird häufig mit einer leistungssteigernden Wirkung beworben, wobei Studien zeigen, dass es vor allem in Kombination mit Koffein die Ausdauer verbessern kann.

  • Taurin stabilisiert die Zellmembranen, insbesondere in Herz- und Nervenzellen.

  • Es spielt eine wichtige Rolle im Fettstoffwechsel, indem es die Bildung von Gallensäuren unterstützt.

  • Taurin unterstützt die entgiftenden Abläufe in der Leber.

  • Es ist an den Kontraktionsbewegungen des Herzens und in der frühkindlichen Phase am Wachstum und an der Ausbildung des Gehirns und der Augen beteiligt.

  • Es wirkt antioxidativ und unterstützt die Flüssigkeitsbalance in den Zellen.

Mythos: Taurin wird nicht, wie häufig angenommen, aus Stierhoden gewonnen – es wird synthetisch hergestellt. Der Name stammt von dem lateinischen Namen für Stiergalle, da die Chemiker Leopold Gmelin und Friedrich Tiedemann im Jahr 1827 den Stoff aus Stiergalle isolierten.


3. Zucker und Süßstoffe

  • Saccharose wird im Darm in Glucose und Fructose gespalten und liefert schnell verfügbare Energie.

  • Als Reaktion auf diesen Stoff wird das Hormon Serotonin ausgeschüttet.

  • Glucose führt zu einem raschen Anstieg des Blutzuckerspiegels, was die Insulinausschüttung stimuliert und kurzfristig Energie bereitstellt.

  • Süßstoffe aktivieren die Süßrezeptoren auf der Zunge, ohne Kalorien zu liefern. Studien deuten jedoch darauf hin, dass sie das Verlangen nach Süßem und somit den Appetit fördern können.

Achtung: Der hohe Zuckeranteil im Energy Drink kann zu Gewichtszunahme und einem erhöhten Risiko für Diabetes führen.


4. Glucuronolacton

  • Glucuronolacton wird im Körper zu Glucuronsäure umgewandelt, die für die Entgiftung von Schadstoffen in der Leber wichtig ist.

  • Es wird in Energy Drinks eingesetzt, da ihm eine leistungssteigernde und konzentrationsfördernde Wirkung zugeschrieben wird.

Studien zur tatsächlichen Wirkung sind jedoch widersprüchlich. Die Menge in Energy Drinks liegt meist weit über dem, was täglich durch normale Lebensmittel aufgenommen wird. Der Stoff gilt in den üblichen Mengen als unbedenklich.


5. B-Vitamine (zum Beispiel in Form von Inosit)

  • B-Vitamine wirken als Co-Enzyme bei zahlreichen Stoffwechselprozessen. Sie helfen, Kohlenhydrate, Fette und Eiweiße in Energie umzuwandeln.

  • Inosit spielt eine Rolle bei der Kommunikation zwischen Nervenzellen und wird oft mit einer verbesserten geistigen Leistungsfähigkeit in Verbindung gebracht.

Gut zu wissen: Ein Überschuss an wasserlöslichen B-Vitaminen wird meist über den Urin ausgeschieden.


Wirkungen und Nebenwirkungen von Energy Drinks

Die Energy Drink-Wirkung ist vor allem auf das enthaltene Koffein zurückzuführen. Bereits eine Dose (250 ml) enthält oft 80 mg Koffein – das entspricht etwa einer Tasse Kaffee.

Zusammengefasst betrachtet können Energy Drinks vor allem durch den Zucker und das Koffein

  • die Konzentration und die Wachsamkeit fördern,

  • die körperliche Leistungsfähigkeit leicht steigern,

  • die Reaktionsgeschwindigkeit erhöhen.

Folgende Nebenwirkungen können unter bestimmten Umständen in Zusammenhang mit Energy-Getränken auftreten:

  • Nervosität, Zittern und Herzrasen bei übermäßigem Konsum,

  • Schlafprobleme, wenn es zu spät am Tag getrunken wird,

  • erhöhtes Risiko für Karies und Übergewicht,

  • Kreislaufprobleme bei gleichzeitigem Konsum mit Alkohol oder durch das Trinken während intensivem Sport (Greifen Sie beim Sport lieber auf isotonische Getränke zurück und informieren Sie sich in unserem Ratgeber, wie Sie beim Sport richtig trinken.)

Vor dem Hintergrund dieser Nebenwirkungen lohnt es sich, über gesunde, koffeinhaltige Getränke-Alternativen und gesundheitsförderliche, schnelle Energielieferanten wie Obst, Beeren oder Nüsse nachzudenken.

Tipp: Die empfohlene Tageshöchstmenge für Koffein liegt laut EFSA (Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit) bei 400 mg pro Tag für Erwachsene (das entspricht etwa 5 Dosen Energy Drink mit einem durchschnittlichen Koffeingehalt von 80 mg pro 250 ml). Das Bundesinstitut für Risikobewertung führte 2013 eine Interventionsstudie zu den unmittelbaren Auswirkungen auf junge, gesunde Erwachsene durch. Diese ergab, dass ein moderater Konsum bei den jungen, gesunden Erwachsenen nicht zu negativen Wirkungen führte. Bei einem starken Konsum (mehr als ein Liter) und entsprechend hohem Koffeingehalt traten bei einigen Personen allerdings zum Teil negative Nebenwirkungen wie Angstzustände, ungewöhnliches Herzklopfen, Kurzatmigkeit, schwere Übelkeit und Muskelzittern auf.

Ein besonders wichtiges Thema ist der Energy Drink Zuckeranteil: Einige Sorten enthalten bis zu 30 g Zucker pro 250 ml (kleine Dose), ähnlich viel wie eine Coca-Cola-Dose von 250 ml (26,5 mg). Wer auf Zucker verzichten möchte, kann auf zuckerfreie Varianten mit Süßstoffen ausweichen.

Ab welchem Alter sind Energy Drinks erlaubt?

dose-energy-600x400In Deutschland gibt es keine gesetzliche Altersgrenze (Mindestalter) für den Verkauf von Energy Drinks. Einige Händler setzen jedoch freiwillig eine Altersgrenze von 16 Jahren. In anderen Ländern gibt es bereits strengere Regeln: In Litauen und Lettland beispielsweise besteht ein Verkaufsverbot für minderjährige Konsumenten (unter 18-Jährige). Im Vereinigten Königreich darf ab Oktober 2025 im Fernsehen (tagsüber) und Internet keine Werbung für ungesunde Lebensmittel wie Muffins, süßer Joghurt, Chicken Nuggets, Energy Drinks gemacht werden, um die Kinder weniger zu beeinflussen.

Da Kinder und Jugendliche empfindlicher auf Koffein reagieren als Erwachsene, raten Experten generell davon ab, Energy Drinks in jungen Jahren zu konsumieren.

Bei welchen Personen wird zugunsten der Gesundheit vom Konsum abgeraten?

Aufgrund der bereits aufgeführten Zutatenliste sollten folgende Personengruppen Abstand von Energy Drinks nehmen:

  • Schwangere und stillende Frauen

  • Kinder und minderjährige Jugendliche

  • Koffeinempfindliche Menschen

Die Verbraucherzentralen fordern, dass dieses Getränk für Minderjährige verboten wird und die Dosen mit Warnhinweisen gekennzeichnet werden. Achten Sie in jedem Fall auf die Verzehrempfehlungen auf der Packung, damit Sie die als unbedenklich geltende Höchstmenge an Koffein nicht überschreiten. Seit 2014 müssen nach der Lebensmittelinformationsverordnung die Getränke folgenden Hinweis auf dem Etikett tragen: „Erhöhter Koffeingehalt. Für Kinder und schwangere oder stillende Frauen nicht empfohlen.“ Der Koffeingehalt steht dabei.


Wie werden Energy Drinks hergestellt?

Die Energy Drink-Herstellung ähnelt der Produktion von Softdrinks: Die Grundzutaten – Wasser, Zucker oder Süßstoffe, Koffein, Aromen und Zusatzstoffe – werden gemischt, erhitzt und karbonisiert (mit Kohlensäure versetzt). Danach erfolgt die Abfüllung in Dosen oder Flaschen.

Bei einigen Energy Drinks wird zusätzlich Guaraná-Extrakt oder Ginseng beigefügt, um eine "natürliche" Wirkung zu betonen.


Wo kommen die Energy Drinks her?

Die Geschichte der Energy Drinks reicht bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts zurück und ist eng mit dem Bedürfnis nach Konzentration und Leistungsfähigkeit im Berufsalltag verknüpft. Der erste kommerziell erfolgreiche Energy Drink, „Lipovitan D“ genannt, wurde im Jahr 1962 in Japan von der Firma Taisho Pharmaceuticals auf den Markt gebracht. Es war für Arbeiter gedacht, die lange Schichten und körperlich anstrengende Tätigkeiten bewältigen mussten.

Seit wann gibt es Energy Drinks in Europa?

In Europa und den USA gab es im Vergleich zu Asien bis in die 1980er-Jahre kaum vergleichbare belebende Getränke – bis der österreichische Unternehmer Dietrich Mateschitz während einer Geschäftsreise in Thailand auf das Getränk „Krating Daeng“ stieß – eine lokale Variante von Lipovitan D. Mateschitz erkannte das Potenzial des süß-klebrigen Getränks und passte es an den europäischen Markt an. 1987 kam schließlich Red Bull in Österreich auf den Markt – mit dem Slogan „Red Bull verleiht Flügel“ und einer klaren Positionierung als Lifestyle-Produkt für junge, aktive Menschen. Anfangs stieß Red Bull auf Skepsis, heute verkauft das Unternehmen jährlich Milliarden Dosen in über 170 Ländern.

Wie hat sich die Verbreitung der Energie-Getränke weltweit entwickelt?

Nach dem Erfolg von Red Bull entstanden weltweit zahlreiche neue Energy Drink-Marken. In den frühen 2000er-Jahren wurden Energy Drinks zunehmend mit Partys und Clubkultur assoziiert – nicht zuletzt durch die beliebte Kombination von Energy Drink und Wodka. Mit dem weltweiten Erfolg der Energy Drinks wuchs allerdings auch die Kritik wegen des zu hohen Zuckergehalts, seiner Wirkung in Kombination mit Alkohol und dem zunehmenden Konsum durch Kinder und Jugendliche.

In der Folge reagierten viele Hersteller mit neuen zuckerfreien oder natürlichen Produktvarianten mit Guaraná, Matcha oder Ginseng. Auch gesetzliche Regelungen wie Warnhinweise und Altersbeschränkungen wurden in mehreren europäischen Ländern eingeführt. In den letzten Jahren ist die Nachfrage nach gesunden Energy Drinks gestiegen, da Verbraucher zunehmend auf Inhaltsstoffe achten und Produkte mit künstlichen Zusätzen meiden. Heute gibt es eine große Vielfalt – von klassischen Sorten bis hin zu gesunden Energy Drinks, die weniger Zucker oder natürliche Zutaten enthalten.


Welche natürlichen Energy Drinks gibt es?

matcha-pulver-600x400Wer einen natürlichen Energy Drink sucht, kann auf folgende natürliche Wachmacher zurückgreifen:

  • Matcha-Tee: enthält Koffein aus grünem Tee, wirkt aber sanfter als Energy Drinks.

  • Guaraná-Limonaden: pflanzliche Koffeinquelle mit langsamerer Freisetzung und daher langanhaltendem Wach-Effekt.

  • Ingwer-Shots: fördern die Durchblutung und geben einen Energie-Kick.

  • Kokoswasser: hydriert den Körper und enthält natürliche Mineralstoffe.

  • Mate-Getränke: bekannt aus Südamerika und mittlerweile auch in Europa beliebt.

Tipp: Ein gesunder Energy Drink enthält weniger Zucker und setzt auf natürliche Inhaltsstoffe statt künstlicher Zusätze.


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